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Freiburg Landwasser Triathlon 2009

von: anfritz | am 21.06.2009 - 20:16 | 0 Kommentare | 8465 Aufrufe  

Der mittlerweile 22. Triathlon in Freiburg Landwasser fand wie immer Sonntags statt. Doch diesmal nicht am letzten Sonntag im Monat, sondern schon eine Woche früher, am 21.Juni 2009.

Vorbereitung



Beim Training kann ich nur folgendes von Michael Rich bestätigen: Er könne jedenfalls immer nur "in der Schnittmenge" trainieren: in jener von schönem Wetter und Zeit für eine Ausfahrt. icon_wink.gif

So: Heimfahrt von Rheinfelden, da bin ich fast eingeschlafen, da ich so müde war.
Mo: Nix.
Di: Nix, aber eigentlich wollte ich laufen.
Mi: Ich bekomme mit das eine bisher ungesendete Folge (eher ein Film) von Stargate kommt. Deshalb laufe ich nur kurz, dafür aber umso intensiver. Die Strecke des Triathlon Offenburgs. Ich "übe" auch mit hohem Puls zu pinkeln icon_wink.gif
Do: Ich gehe seit längerem mal wieder ins Schwimmbad zum schwimmen. Hier will ich die Zeit nehmen um meinen Stand für 400 m zu bestimmen. Mitten während der Zeitnahme schlitz mich jemand mit seinem Zehennagel am Ellenbogen auf. Schmerzhaft aber ich schwimme weiter. Der muss schon üble Zehennägel gehabt haben damit so eine ca. 2 cm lange Wunde entsteht.... Aber die Zeit am Ende war trotzdem gut (für meine Maßstäbe). Knapp (ein paar Sekunden) unter 9 min.
Fr: Pause. Ich schaue nur beim Emmendinger Stadtlauf zu und mache Fotos. Ich ziehe dabei meine Laufschuhe an und werde mit Schmerzen am nächsten Tag belohnt.
Sa: Die Startunterlagen will ich mit dem Rad holen gehen um nochmal Teile der Strecke abzufahren. Doch es kommt anders und es wird stressig. Weil ich meinen Vater vom Bahnhof abholen muss, kommt meine Planung durcheinander. Ich muss mit dem Auto zur Startnummernausgabe fahren, da es sonst knapp wird. Angekommen bei der Startnummernausgabe, sagt man mir das meine Unterlagen schon abgeholt worden seien ... Wie schon vor zwei Wochen in Riegel, doch hier löst es sich nicht so einfach. Ich bekomme eine neue Startnummer, von jemanden der abgesagt hat. Puh, hat sich das Problem doch gelöst. Ich gehe nach dem Schock meinen Wechselzonenplatz anschauen. Dann bemerke ich, das ich durch den Schreck gar kein T-Shirt mitgenommen habe. Also nochmal zurück und ein T-Shirt holen. Gleiches Design wie letzes Jahr, nur die Jahreszahl hat sich geändert. Es geht noch schnell mit dem Auto auf Parkplatzsuche für Sonntag, welche in einer Sackgasse endet.
Wieder zu Hause angekommen, gehe ich doch noch Radfahren. Da ich einen anderen Teilnehmer treffe wird es mehr als geplant. Der Teilnehmer ist mir schon bei der Streckenbesichtigung in Rheinfelden aufgefallen. Wie er erzählte, hat er dort bei einer Staffel mitgemacht. Und vorhin hat er sich noch für Landwasser nachgemeldet. Etwas verplant war er schon. icon_biggrin.gif
Daheim musste natürlich noch das Rad geputzt werden, um dann ziemlich fertig ins Bett zu gehen.


Wettkampftag


Als ich aufstand war es noch sehr kalt. Einige warme Sachen angezogen und ab mit dem Auto nach Landwasser. Dieses Jahr war der Parkplatz sogar ausgeschildert. Aber eine Minute später und ich hätte mich nach etwas anderem umschauen müssen.
Ich packte mein Rad aus und richtete meinen Rucksack um so zum Start zu fahren. Dort angekommen reihte ich mich erstmal in die lange Schlange ein.

Einrichten der Wechselzone


Als ich endlich in der Wechselzone ankam, richtete ich mich "häuslich" ein. Im Gegensatz zu Rheinfelden hatte ich hier massig Platz um mich auszubreiten. Herrlich:
http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_LawaTri09_1vor+nachher_DSC00002.jpgMeine Wechselzone
Natürlich hatte ich auch dieses Jahr wieder meinen Radständer dabei.
http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_LawaTri09_1vor%2Bnachher_DSC00003.jpgMeine Wechselzone II

Als ich soweit fertig war, machte ich noch ein paar Fotos und entdeckte, das es jemand kaum erwarten konnte und schon mal vor schwomm.

Die erste Startgruppe war mit allen Lizenzinhabern besetzt und mit weiteren Teilnehmer "aufgefüllt". Ich hatte noch die Nerven ein paar Fotos zu machen. Doch dann mussten natürlich bald die Wechselzone geräumt werden und ich wollte mich natürlich auch richten. Also konnte ich den Schwimmaustieg der ersten Lizenzler nur ohne Foto miterleben. Bevor mich ich mich dann selbst zum schwimmen begab.


Schwimmen


Die Wassertemperatur war mit über 21 °C, entgegen einiger Aussagen, ziemlich angenehm (mMn). Die Steine beim Starteingang kamen mir komisch vor, im Mai waren die meiner Erinnerung nach noch nicht da. Denn damals probierte ich hier erstmals meinen Neoprenanzug aus.
Ich schwimme mich ein paar Züge ein. Nicht so lange wie in Riegel, wo ich schon nach dem einschwimmen platt war icon_wink.gif Als Startpunkt wähle ich rechts außen. Nach dem Startschuss schwamm ich "volle Kanne" los. So hatte ich es am Donnerstag noch geübt. Ich wollte erstmal aus dem groben Gewühl raus, was mir auch gelang - für ein paar Sekunden. Dann war ich wieder mittendrin in der "Waschmaschine".
Um die Boje kam ich gut herum. Sehr viel besser als letztes Jahr wo ich fast einige "hilfe ich ertrinke" Momente hatte. Durch den Start auf der rechten Außenbahn musste ich zwar mehr schwimmen aber bei so einem Engpunkt war das auf jeden Fall angenehmer. Zudem ist die Frage ob man innen nicht mehr Zeit verliert beim warten als beim Umweg.
Auf den letzten zweihundert Metern, kurz nach der Boje geschah es dann. Es gesellte sich ein Brustschwimmer zu mir. Mittlerweile hatte ich aber etwas Probleme in meiner Schulter, so dass ich etwas "Tempo" (falls man das bei meinem Schwimmen so nennen kann) raus nehmen musste.
Ich schwomm bis ich mit den Armen fast den Boden berührte, so hatte ich es in einem Youtube Video gesehen. Doch da die anderen schon liefen und somit schneller waren, muss ich mir das nochmal überlegen icon_smile.gif Vielleicht aber kostet so ein Wasserlauf auch mehr Kraft in den Beinen...

Einige Athleten sind mit Neoprenanzug geschwommen. Weil ihnen das Wasser zu "kalt" war. So zum Beispiel die spätere Siegerin. Da das Wasser wärmer als die Außentemperatur war, kann ich das gar nicht nachvollziehen. Wobei ich schon länger geplant hatte mit meinem Einteiler zu schwimmen. Denn sonst hätte sich das ganze Geld ja gar nicht gelohnt. 170 Euro für den mit Teflon beschichteten Anzug ohne Taschen (damit ja kein Widerstand zuviel ist).

Zeit: 0:08:33 h
Super Zeit für mich, hab ich im Schwimmbad nicht hinbekommen. Kann auch daran liegen, dass es keine echten 400 m sind im Mossweiher. Aber man kann die Zeit gut mit letztem Jahr vergleichen. Dort war ich ca. eine Minute langsamer.

Wechsel Schwimmen Rad


Es ging in dieses Jahr ohne "Stau" an das Zeitnahmegerät, angefeuert von den vielen Zuschauern, in die Wechselzone. Der kurze Weg über den Kies macht mir mittlerweile nicht mehr viel aus, das trainieren an der Gifiz hat mich daran gewöhnt.
Den Weg zur Wechselzone hatte ich schon am Samstag und auch Sonntag nochmals abgelaufen. Damit es keinen Probleme mehr gibt beim Wechsel Rad - Laufen. Letztes Jahr hatte ich mich nämlich im Gang geirrt und soviel Zeit und Nerven verloren icon_biggrin.gif

Ich laufe zu meinem Platz und trete gleich mal auf meine Sonnenbrille. Zum Glück war sie nicht kaputt, sondern ich hatte nur Schmerzen im Fuß icon_smile.gif
Ich ziehe meine Schwimmbrille und Badekappe aus. Und weiß nicht so genau wo ich sie hinlege. Das nächste Mal muss ich dafür auch Platz einplanen. Ich stelle mich auf das Handtuch und "trockne" die Füße ab. Dann geht es leichter in die Radschuhe. Als diese angezogen waren, wird noch der Helm und die Brille aufgesetzt und zum Wechselzonenausgang geeiert (die Radschuhe). Schnell ein ruhiges Plätzchen zum aufsteigen gesucht und es ging mit dem Radfahren los.
Als ich aus der Wechselzone komme ertönt gerade der Startschuss der zweiten Startgruppe. Das bedeutet ich habe bis hierhin 10 min gebraucht. Was eine Wechselzeit von ca. 1:30 min erahnen lässt icon_sad.gif


Radfahren


Das Radfahren beginnt eigentlich sehr gut. Es kommt jemand von hinten, der in meiner Geschwindigkeit fährt. Wir bleiben zusammen, mal ich - mal er vorne. Aber natürlich nie im direkten Windschatten. Es kommen zwei weitere Fahrer hinzu und auf der Straße parallel zu Autobahn wird ordentlich Druck gemacht. Ohne eine enge Gruppe zu bilden. In dieser Gruppe ist auch einer mit einem richtigen Zeitfahrrad mit Scheibenrad. Ihn erkenne ich von Riegel wieder. Anscheinend haben wir eine ähnliche Schwimmleistung.
Doch dann löst sich die moralische Gruppe langsam auf, als es etwas enger und kurviger wird. In Holzhausen auf dem Weg nach Nimburg fahren wir auf andere Fahrer auf und der Straßenbelag wird schlechter.
In Nimburg sehe ich dann Michael Bock mit seinem "Bock", einer super Zeitfahrmaschine, am Straßenrand. Er kam als Zweiter aus dem Wasser und hatte jetzt anscheinend Probleme. Wie sich später herausstellte, war er "übermotiviert" und landete im Acker.
Doch für mich hieß es weiterfahren und zwar eine von zwei steilen Passagen. Es kam eine große Gruppe von hinten und überholte mich, darunter auch der Scheibenrad-Mann. Irgendwie kam es mir so vor, als ob mich alle überholten. Ich habe echt noch starke Defizite am Berg dieses Jahr. Nun war es geschehen, das was ich habe vermeiden wollen. Ich war alleine unterwegs. Keiner vor mir, keiner hinter mir. Die Gruppe vornedran war zu groß und machte deswegen immer mehr Boden gut. Der positive Aspekt war, das der enge kurze Kiesweg frei war.
Kurz danach ging es weiter in das zweite steile Stück. Hier war ich wieder sehr dankbar über mein 29er Rettungsring. Wenn ich das richtig gesehen habe, war ein Fahrer vor mir war kurz vorm umkippen. Als das steile Stück geschafft war, konnte man sich in der kleinen Abfahrt sein Laktat wieder aus den Beinen kurbeln. Doch dann folgte auch gleich die nächste Steigung. Diesmal aber eine langgezogene, welche nicht so steil war. Es ging wieder nach Holzhausen. Hier lief es gar nicht so schlecht wie in den anderen beiden Anstiegen. Es folgte eine Abfahrt und kurz darauf wieder ein Anstieg. Um sich wieder in einer Abfahrt entspannen zu können. Am Ende der Abfahrt ist eine Rechtskurve, welche einen erneuten Anstieg einleitet. Wenn man es richtig macht kann man dort ordentlich Schwung mitnehmen. Doch leider ist die Kurve nicht einsehbar, was gefährlich werden kann wenn da ein paar langsame hinten "lauern". Bis zu einer gewissen Stelle bin ich auf dem großen Kettenblatt und setzt ordentlich Kraft ein. Als ich auf das kleine Kettenblatt schalte, werde ich sofort langsamer. Als das geschafft war, ging es wieder bergab. Hierbei gab es zwei Bordsteine zu überwinden. Man musste aufpassen, das man nicht die Kontrolle über den Lenker verliert.
Es ging eine steile Abfahrt hinunter nach Hochdorf. Hier war ab und zu für Autofahrer gesperrt, sie durften nur fahren wenn kein Radler kam. Doch einer wiedersetzte sich den Anweisung der Streckenposten und fuhr hinter zwei Wagen her, welch vor ihm waren. Somit waren drei Autos vor mir. Leider fuhren sie so langsam das ich hinten dran hängen blieb. Der eine Kleinwagen stoppte nach einiger Zeit im Gewerbegebiet Hochdorf. Somit hing ich hinter dem zweiten Auto. Ein Sprinter. Super Windschatten. Aber richtig schnell ist er nicht gefahren, so das ich ihn überholte. Auch das dritte Auto hielt an der Seite an und so war wieder freie Bahn für die letzten Meter zum Moosweiher zurück. Ich war aber immer noch alleine. Was natürlich ein Vorteil beim absteigen war.

Wechsel Rad - Laufen


Der Wechsel lief ziemlich gut. Ich fand meinen Platz gleich beim ersten Mal icon_wink.gif Das Rad abgestellt (auch das hatte ich vorher geübt), Schuhe aus, Helm aus, Brille aus. Socken an (ich muss unbedingt laufen ohne Socken üben), Schuhe an, Lauf Visor an. Und ab gehts.


Zeit: 0:55:46 h
Reine Radzeit 00:49:52, 6 Minuten Wechsel? Was hab ich da denn alles gemacht?
Wie ich gerade in einem Forum lese, ist da anscheinend etwas mit der Zeitmessung schief gegangen. Es wurde etwas Zeit zu der Radzeit dazu addiert und bei der Laufzeit abgezogen. Was bei mir die schlechte Radzeit und die gute Laufzeit erklärt.
Ein Hinweis vom Veranstalter bringt Gewissheit:
Zitat:

Hinweis: Aufgrund einer technischen Panne wurden leicht veränderte Zeiten (ca. 3-4 Minuten) auf der Rad- und Laufstrecke aufgezeichnet. Die Endzeiten waren hiervon allerdings nicht betroffen.




Laufen


Bis 1 km habe ich mich "eingelaufen" und wurde nur überholt. Dann lief es besser, vor allem aber kamen auch Leute von hinten. Dort konnte ich mich dann dranhängen und "mitreißen" lassen. Gleich zu Anfang kam eine Wasserstation, welche ich aus dem letzten Jahr gar nicht kannte. Da es mittlerweile etwas wärmer geworden war, nahm ich einen Becher. Wieder den Mund ausgespült und den Rest zur Abkühlung. Es ging entlang an Gärten auf engen Wegen, dann durch den Wald. Es kommt wieder eine Wasserstation. Hier gibt es sogar Schwämme - Super Sache.
Etwa bei der Mitte der Strecke sah ich Tabea Hess, die letztjährige Jederfrau Dritte und wunderte mich. Ich dachte sie sei schon in Startgruppe eins gestartet. Aber soviel Zeit hätte ich nie aufholen können. Wie sich später zeigte, starteten wir zur gleichen Zeit.
Als die letzten 1 km angekündigt waren zog ich das Tempo nochmal an. Doch dann merkte ich wie lange 1000 m sein können. Das Ende des Waldes kam irgendwie nicht näher. Aber ich wollte diesmal nicht mit so viel Reserven ins Ziel kommen wie letztes Jahr.
Den Radler mit dem Scheiben Rad konnte ich wenige hundert Meter vor dem Ziel noch überholen icon_smile.gif


Zeit: 0:18:22 h
Das ist natürlich nicht realistisch für mich. Die Zeit wurde beim Radfahren draufgeschlagen. Siehe obige Erklärung.

Gesamtzeit: 1:22:41 h
Trotz der Probleme der Zeitmessung bei Rad und Lauf, die Gesamtzeit scheint zu stimmen. Ca. 4 min schneller als in 2008. Das nächste Ziel wird sein, die 1:20:00 Marke zu unterbieten. Wobei ich nicht momentan nicht weiß wo ich das am besten rausholen kann. Die Wechsel liefen eigentlich gut, d.h. Schwimmen, radfahren und laufen verbessern icon_wink.gif
Beim nächsten Mal sollte ich vielleicht auch die Erfahrung aus Riegel beachten. Auch wenn es nicht nach Sonne aussieht, besser immer eincremen. Ich holte mir nämlich wieder einen leichten Sonnenbrand icon_sad.gif

Ergebnisse und Sonstiges


Im Ziel gab es wieder Wassermelone und Bananen. Natürlich auch Wasser. Hier von trank ich soviel, das der Magen voll war und so ein auslaufen nicht mehr möglich war icon_smile.gif Das war auch besser so. Denn als ich zu meinem Platz in der Wechselzone kam und mich bückte, spürte ich eine Schmerz im Schienbein. Als ich drauf drückte tat es ziemlich weh. Wie sich später herausstellte eine Überbelastung der "Fuß-Hebe-Sehne".

Siegerehrung und Tombola


Wie schon letztes Jahr fuhr ich wieder mit dem Rad zur Siegerehrung, da ich unbedingt Kilometer sammeln muss. Ich machte wieder Bilder von den Siegern:
http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_LawaTri09_2siegerehrung_P1100244.jpgDie ersten drei Frauen der Lizenzwertung
1. Rebecca Kaltenmeier
2. Bettina Uhlig
3. Katharine Suhr

http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_LawaTri09_2siegerehrung_P1100248.jpgDie ersten drei Männer der Lizenzwertung
1. Mike Müller (nicht auf dem Foto)
2. Patrick Schnetger
3. Alexander Lang


http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_LawaTri09_2siegerehrung_P1100282.jpgDie ersten zwei Frauen und drei Männer der Hobbywertung
Hobby Frauen:
1. Josephine Clausen (zum 3-ten(?) Mal hintereinander und sogar mit zeitlichem Vorsprung zur ersten Lizenzlerin)
2. Johanna Mattay
3. Anja Bürk

Hobby Männer:
1. Jan Bürger
2. David Großpietsch
3. Andreas Ueberrhein

Ganz zum Schluss hatte ich dann noch Glück und meine Startnummer gewann bei der Tombola. Wären meine Sachen am Samstag da gewesen, hätte ich vielleicht nichts gewonnen icon_smile.gif
Auf dem Heimweg fahre ich zufälligerweise hinter 1. und 3. Hobbymann hinterher. Er sagt "mit meinem 36er Schnitt sehe ich zu seinen 38er Schnitt natürlich schlecht aus". Vielleicht meinte er den Lizenzsieger, aber so ein 36er kann sich auf der Strecke schon sehen lassen icon_smile.gif

Bilder Triathlon


Hier gibt es Fotos vom "Waldhaus Fun Triathlon Team"
Bilder gibt es neuerdings auch auf der Veranstalterseite!

BZ: Vorberichterstattung
BZ: Bericht des Wettkampfs

Auch das Fernsehn war anwesend und hat einen Bericht über den Freiburger Triathlon gedreht: Bericht in TV Südbaden. Am Ende sieht man mich beim schwimmen (blaue Badekappe)!



Radrennen in Reute


Als ich vom FR-Landwasser nach Hause gefahren bin, bin ich noch an Schupfholz vorbei gekommen. Hier fand gerade das alljährliche Radrennen vom RVC Reute statt. Da ich die Kamera dabei hatte machte ich zwei Runden lang Fotos.
http://www.itg-em.de/_privat/bilder/albums/20090621_Landwasser/thumb_zz_RRReute_P1100331.jpgRadrennen in Reute

BZ Bericht über das Radrennen

Wenige Bilder vom Rennen (hinten in der Gallery): http://bilder.denztown.de/thumbnails.php?album=14

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